Kammerkonzert: Duo
Invia begeistert Gäste auf der Wasserburg
Hassel. Ein Festprogramm zum 200. Geburtstag Robert Schumanns fand am
Sonntag in der Wasserburg Lüttinghof statt. Zwar ist der genaue
Jahrestag erst am 8. Juni, „wir aber feiern das ganze Jahr“, sagte
Organisator Volker Zwetzschke. Er führte nicht nur durch das Programm,
sondern gestaltete auch den ersten Programmteil. Gemeinsam mit seiner
Frau Jana Prjaschennikowa bildet er seit 1996 das Klavierduo Invia, das
international Erfolge sammelt. Sonntag begeisterte es die Gäste auf der
Wasserburg. Schon Schumann selbst, der gerne mit seiner Frau Clara
musizierte, hatte das vierhändige Klavierspiel als „den schönsten
Genuss“ bezeichnet. Volker Zwetzschke und Jana Prjaschennikowa traten
den Beweis an. (…) Den Auftakt bildeten leichte Kompositionen Schumanns
wie die erste von „Acht Polonaisen“ und vier Stücke aus „12 vierhändige
Klavierstücke für kleine und große Kinder“. Herausragend war etwa der
„Bärentanz“, der vortrefflich das Temperament des wilden Tieres
skizziert und bildhaft eine Geschichte erzählt, und auch das
„Gespenstermärchen“, ein Stück für ältere Kinder. Zwar düster aber
flüssig und erzählend kam das Stück daher, das durch das Minenspiel von
Jana Prjaschennikowa nicht nur zum Hörerlebnis wurde, sondern auch
optisch in den Bann zog. (...)
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Buer), 22.03. 2010
Intuitives
Verständnis
Klavierduo „INVIA“ eröffnet in Recklinghausen gehaltvolle „Hörwege“
… Anlässlich des Klassik-Festivals Ruhr machten sie jetzt im
Kassiopeia-Saal Station. Phrasierung und Anschlagskultur sind perfekt
synchronisiert – ihre Spielfreude steckt an und verbreitete im
Recklinghäuser Kassiopeia-Saal wohltuende klangliche Wärme. (…) Jetzt
sind die Ohren frei für ein gewichtiges Monument der Klavierliteratur:
Franz Schuberts Fantasie f-moll. Unprätentiös und maximale Klarheit
anstrebend, lassen „INVIA“ diese Welt der Kontraste entstehen, zeichnen
eine faszinierende Aura von psychischer Ambivalenz. (…) Mit einem
solchen Werk sei eigentlich alles gesagt und man müsse nach Hause gehen,
wirft – der wie immer humorvoll und gleichzeitig fundiert moderierende
–Volker Zwetzschke ein. (...)
Medienhaus Bauer (Kultur), 07.09. 2009
Klavierduo "Invia"
überzeugt mit Harmonie
Am Mittwochabend gastierte das Klavierduo "Invia" mit seinem Programm
"Aufforderung zum Tanz" im Saal des Heessener Schlosses. Vier Hände und
ein Flügel: "Invia" besteht aus dem musikalischen Festival-Leiter Volker
Zwetzschke und Ehefrau Jana Prjaschennikowa. Beide betonten ihre
besondere Liebe zu diesem prächtigen, kleinen Konzertsaal und zeigten
sich hocherfreut, dass sie nach einem Jahr wieder die Gelegenheit
erhielten, hier zu spielen. Am Mittwoch beeindruckten die beiden mit
ihrer außergewöhnlich intensiven Harmonie, die für vierhändiges
Klavierspiel unerlässlich ist (...) Zwar wurde nicht getanzt, doch die
"Europäischen Tänze für Klavier zu vier Händen" boten eine wunderbare,
mal lebhafte, dann wieder melancholische Rundreise durch klassische
Musiklandschaften mit Folklore-Wurzeln (…) Vom Gefühlsspektrum ließen
sich die Besucher mitreißen, die das Duo erst nach zwei Zugaben
entließen.
Westfälischer Anzeiger (Hamm), 11.09. 2009
Da kocht einem das
Blut
Hundert Zuhörer waren zur mittlerweile vierten Veranstaltung der „Dorit
und Kurt Knorre-Stiftung" erschienen – und hatten damit für einen
ausverkauften Panoramasaal gesorgt. Getanzt wurde nicht, dafür aber
aufmerksam den Interpreten Jana Prjaschennikowa und Volker Zwetzschke
gelauscht, die europäische Tänze für Klavier zu vier Händen spielten
(...) Das virtuose und hochkarätige Spiel honorierte das Publikum mit
kräftigem Zwischen- und Schlussapplaus…
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Dorsten), 20.10. 2009
Mit
Schwung ins neue Jahr
Zum Jahresende gab es für Freunde der klassischen Musik noch einmal ein
Bonbon der Extraklasse! Zum Silvesterkonzert lud das Kulturzentrum des
Kreises Coesfeld wieder in die Burg Vischering ein. Diesmal konnten die
Zuhörer im ausverkauften Saal den Klängen der Pianisten Jana
Prjaschennikowa und Volker Zwetzschke lauschen. (...)
Westfälische Nachrichten, 02.01. 2009
Intensive
Harmonie
Das Duo INVIA begeistert im Rahmen des Klassikfestivals Ruhr
...Die 11. Auflage des Europäischen Klassikfestivals bescherte den
Hammer Musikfreunden am Sonntag die Hammer Premiere der
Konzertreihe "Ars musica ad Lupiam"... Mehr als 100
Besucher... Gleich im Anschluss lieferte INVIA mit Franz Schuberts
Fantasie f-moll einen absoluten Höhepunkt dieser Kunstform... Dynamik
bis ins unerträgliche gesteigert... Nach dem starken Applaus benötigten
die Künstler eine kurze Phase der Sammlung... Die populären Melodien
von Griegs "Peer-Gynt-Suite Nr. 1 " zauberten ein Lächeln auf
die Gesichter vieler Gäste, bis sie beim monumentalen Einsturz der
Halle des Bergkönigs heftig zusammenzuckten... Der riesige Applaus für
die sensibel bis kraftvoll interpretierten, klingenden Stimmungs- und
Bildbeschwörungen wollte kein Ende nehmen, so dass INVIA noch mehrere
Zugaben drauflegte.
Westfälische Anzeiger, 27.05. 2008
Den
Konzertsaal zum Beben gebracht
Es war das letzte der Rathaus-Konzerte, deren Interpreten Rudolf Nitsche
(Musikbeirat der Stadt) als eines der besten Klavierduos in Deutschland
ankündigte. Die sich allen daraus ergebende Erwartung - sie wurde
übertroffen. (...) "Invia" , so der Name des seit Jahren im
In- und Ausland erfolgreichen Duos, begeisterte wie einen Tag zuvor in
Hamburg nunmehr auch in Otterndorf mit einer perfekt geschliffenen
Spielkultur. Das Duo ließ seine Gäste teilhaben an seiner schier
grenzenlosen Ausdrucksvielfalt, der ausgeprägt warmherzigen Harmonie
und makellosen Abstimmung. (...)
Niederelbe-Zeitung / Cuxhavener Allgemeine, 05.05. 2008
Weit greifende
Ausdrucksvielfalt
...Im Rahmen der Reihe "Music meets Arts" stellte das
Klavierduo INVIA ein attraktives Programm im Mönchehaus vor. Zu den
fünf vorgestellten Werken lieferte Volker Zwetzschke sympathisch
vorgetragene inhaltlich differenzierte Moderationen... Ob klassisch oder
frühromantisch oder hochromantisch - immer zeichnete sich das Duo INVIA
durch eine werkgerechte Interpretation aus, gesangliche Gestaltung, weit
greifende Ausdrucksvielfalt (...) - musikalisch gelungen. Sehr
ausgefeilt ist die Technik der beiden Protagonisten am Flügel, das
machte Freude beim Hören. (...) Fazit: Ein schönes Konzert, bitte
wiederkommen.
Goslarsche Zeitung, 14.04. 2008
Klanggewalt beim Duo für Mozart
...Konzert der Neuen Philharmonie Westfalen am Sonntag in der Matthäuskirche vor voll besetzten Reihen...
Beim Konzert für zwei Klaviere und Orchester Es-Dur KV 365 gastierte das renommierte Klavierduo
„INVIA“. Volker Zwetzschke und Jana Prjaschennikowa sind ein perfekt aufeinander eingespieltes Team, die ihre Parts in blindem Einvernehmen meistern. Bei Mozarts heiterer Musik voll perlender Arpeggien und Skalen in den Klavierstimmen, immer wieder kontrastiert von wuchtigen, fast düsteren Akzenten in den Bassregionen, entfesselten sie eine Klanggewalt, gegen die das begleitende Orchester manchmal Mühe hatte, sich zu behaupten. So war das konzertierende Prinzip (concertare: Wetteifern) tatsächlich verwirklicht.
Als Zugabe spielte das Duo als Kostprobe seiner neuen CD einen
Norwegischen Tanz von Edvard Grieg, dessen Todestag sich im September
zum 100. Mal jährt – Ovationen waren des Publikums!
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Gelsenkirchen), 16.01. 2007
Raffinesse an zwei Flügeln
Das Marler Duo INVIA brillierte beim Klassik-Treff... Zusammen mit der Neuen Philharmonie Westfalen brachten sie spielerischen Glanz und pianistische Raffinesse ins prall gefüllte
Foyer... Da GMD Johannes Wildner zurzeit in Japan am Pult steht, führte Markus Huber das Orchester mit klaren Ansagen und aufmerksamem Gestus durch das Programm... Das Konzert für zwei Klaviere und Orchester Nr. 10 Es-Dur KV 365 erklang mit frischem, jugendlichen Esprit. Das bestens eingespielte Duo bedankte sich mit einem schnellen und schwungvollen Tanz von Edvard Grieg und dokumentierte noch einmal technische Perfektion und künstlerische Ausdruckskraft...
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Recklinghausen), 14.01. 2007
Mitreißend, sensibel, dämonisch, herzhaft
Eine Super-Audio-CD nahm das Duo INVIA erstmals auf... Die jungen Künstler, übrigens inzwischen ein Ehepaar, vermitteln vor allem zwei Botschaften in ihren Interpretationen: Musik ist tänzerische Rasanz, virtuoses Temperament; und die Musik, selbst mit tragischen oder zumindest problematischen Akzenten deutet Lebensfreude. Das Duo agiert deshalb an den schwarzen und weißen Tasten mit motorischem Drive, mit melodischer Sensibilität und mit Prägnanz in den strukturellen Verläufen. Man „liest“ die Noten und die Partitur durch die Brille von Prjaschennikowa und Zwetzschke.
Exemplarisch: Griegs dämonisch funkelnde Tänze und Smetanas Fluss-Szenen von der Quelle bis zur Mündung – zwei als kostbare Diamanten gespielte Kompositionen zwischen mitreißendem Schwung und sprühender Klavierlaune...
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 12.12. 2006
... Mit dem renommierten Tschaikowski-Preisträger Oleg Polianski stellte sich als Solist ein Mozart-Pianist internationaler Klasse vor...
Ihm stand an ausgeprägter Musikalität und technischer Perfektion das sympathische Pianisten-Duo Jana Prjaschennikowa / Volker Zwetzschke nichts nach. Die jungen Künstler, die aus der Musikhochschule Münster hervorgegangen sind, musizierten Mozart auf ihre Weise. Graziös im wunderbar homogenen Zusammenklang spielten sie sich die musikalischen Gedanken im Doppelkonzert Es-Dur KV 365 zu.
Johann Sebastian Bach als unbestechlicher Prüfstein allen Musizierens erklang beim wohl disponierten Kammerorchester in der Bearbeitung seines c-Moll-Konzerts für zwei Klaviere BWV 1060 mit aller Klarheit der barocken Strukturen, figurierten die Klaviere im zweiten Satz virtuos über dem Pizzicato der Streicher, sorgten die raschen Sechzehntelketten für einen furiosen Schluss...
Die Glocke, 12.11. 2006
...Den Auftakt machte Wolfgang Amadeus
Mozart... seine dreisätzige Sonate D-Dur, die sie mit Lebendigkeit und Ausdruckskraft
gestalteten... „Bilder aus dem Osten op. 66“ von Robert Schumann spielten die beiden Künstler in einer hinreißenden Gestaltung und trafen dabei ebenso gefühlvoll die dem Werke anhaftende orientalisch-melancholische Grundstimmung. Farbenreich präsentierte das Duo die Norwegischen Tänze op. 35 des Spätromantikers Edvard
Grieg... Die drei slawischen Tänze von Antonin Dvorak, im Charakter der tschechischen Musik entstanden, intonierten die Künstler ebenso brillant und mit großem Ausdrucksgehalt...
Bedrich Smetana beschreibt lautmalerisch den Lauf der Moldau ... Hier legte das Künstlerpaar viel Gefühl in die Interpretation des Stückes und begeisterte abschließend noch einmal mit virtuoser Brillanz. Das Publikum dankte mit lang anhaltendem Applaus.
Rheinische Post, 21.10. 2006
Instrumente
atmen Ruhe und Frieden
...Wie mächtige Eckpfeiler rahmten zwei Werke Johann Sebastian
Bachs das Programm: Am Beginn stand das heiter beschwingte Konzert für
zwei Claviere und Streicher c-Moll (BWV 1060)... Solistisch besetzt war
es mit dem Marler Klavierduo INVIA (Jana Prjaschennikowa und Volker
Zwetzschke). Seit zwei Tagen von einer Moskauer Konzertreise zurück,
zeigte das Paar hier eine feinsinnige, technisch versierte Gestaltung,
die den sanft fließenden Duktus des Werkes sehr schön nachzeichnete...
Zeitungshaus Bauer, 04.10. 2005
Marler Klavier-Duo gewinnt internationalen Pianisten-Wettbewerb
Riesenerfolg für das Marler Klavierduo INVIA: Jana Prjaschennikowa und Volker Zwetzschke, der auch künstlerischer Leiter der Gelsenkirchener Kammerkonzerte im Lüttinghof ist, gewannen gleich vier Hauptpreise beim 6. Internationalen Pianisten-Wettbewerb in Oslo. In der Kategorie „Klavierduo zu vier Händen“ wurden sie mit dem 1. Preis ausgezeichnet. Hinzu kommen der Publikumspreis, der Grieg-Preis für die Interpretation der norwegischen Tänze und der Sponsorenpreis. Damit siegte das junge deutsch-russische Ehepaar aus Marl vor der Konkurrenz aus der Ukraine, Russland, Polen, Litauen, Norwegen und den USA. Teil des Preises sind unter anderem mehrere Konzertengagements in Norwegen für 2006 sowie eine CD-Produktion...
Marler Zeitung, 15.09. 2005
Pianoduo beeindruckte durch Freude am Musizieren
...Neben der beeindruckenden und mitreißenden Spielfreude
der jungen Künstler gab es auch manche musikalische Entdeckung. Die
Hörer waren von der grandiosen Klangkultur begeistert, ein Riesenerfolg
für die beiden Musiker... Das Spiel war insgesamt geprägt von dem
großen Reichtum dynamischer Werte und einem weiten Bogen an
Ausdrucksvielfalt... Kurz und gut: Es war ein Highlight bei den
Herzberger Schlosskonzerten.
Harzkurier, 17.08. 2005
Konzert
für Vier am Klavier: Furioser Auftakt der Reihe „Johann Sebastian
Bachs Klavierkonzerte“
...Das Marler Quartett [der Volksbank-Chef Elmar Stender, das Marler
Musiker-Ehepaar Jana Prjaschennikowa und Volker Zwetzschke, sowie der
russische Virtuose Oleg Polianski] verblüffte beim Auftritt am Samstag
nicht nur mit perfekter Abstimmung und warmherziger Harmonie. Leicht und
mit geschliffener Spielkultur verliehen sie der zeitlosen Grazie Bachs
feine Transparenz. Mit wie viel Spielfreude die vier dabei zu Werke
gingen, spiegelte sich auch in der kleinen Zugabe, einem verspielten
Preludio von Alexander Ziloty, das Jana Prjaschennikowa den vier
Solisten in einer Neubearbeitung auf den Leib geschneidert hatte...
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 25.04. 2005
INVIA und Paul Badura-Skoda begeisterten
in Hamm
Neue Hörwege erschloss zum Auftakt das Ehepaar Jana Prjaschennikowa und Volker Zwetzschke als Klavierduo
„INVIA“. Zart und gefühlvoll begannen die Künstler die „Sonate posthume C-Dur“ von Johann Ladislaus
Dussek, um schnell zu agiler Fröhlichkeit voranzuschreiten. Besonders die getragenen Passagen mit sehnsuchtsvollem Fluidum gewannen durch intensive Körpersprache, die den Klängen eine große emotionale Tiefe gab.
Die nordische Sagenwelt, Volkslied-Motive und die raue Landschaft seines Vaterlandes verwob Edvard Grieg in den „Norwegischen Tänzen“, die das Duo als Klang gewordene Charakterisierung landestypischer Stimmungen sowohl mit energetischer Kraft als auch mit Sensibilität interpretierte. Wild und ungestüm, voller Spannung und Dramatik nahm die Klang-Reise beinahe gegenständliche Form an, ließ beschaulichen, friedvollen Bildern ein aufbrandendes Crescendo mit hämmernden Akkorden folgen, um in tonaler Kehrtwende zum spielerisch Leichten zu finden.
„Die Moldau“ von Bedrich Smetana, die vorwiegend in der Orchesterversion zum Vortrag kommt, gewann zu vier Händen spürbar an filigraner Plastizität. Milde Dramatik begleitete den Flusslauf mit einer Spur Eigenwilligkeit und temperamentvoller Rhythmik, die sich durch perfekte Balance und bravouröse Harmonie zwischen den beiden Künstlern zu einem begeisternden Hörerlebnis verbanden...
Westfälischer Anzeiger, 01.10. 2004
Klavierduo ist auf Erfolgsweg
...Auftritt im Rahmen des renommierten internationalen Grieg-Festivals in Oslo gefeiert...
Bereits im März absolvierten sie ein
erfolgreiches Gastspiel in der Ukraine beim internationalen Musikfestival in Tschernigow, das ihnen zu einer erneuten Einladung zu einem Konzert mit Orchester sowie weiteren Auftritten in Kiew verhalf...
Zeitungshaus Bauer, 09.08. 2004
...Beim Klassikfestival Ruhr in Haltern griffen die Pianisten in 1012 Meter Tiefe in die Tasten. Jana
Prjaschennikowa und Volker Zwetzschke, die zusammen als eines der begabtesten Klavierduos in Deutschland gelten, eröffneten wenig später dieses ungewöhnliche
Konzertereignis in der Grube...
WDR (Westdeutscher Rundfunk), 27.07. 2003
Sie gehören inzwischen zu den führenden Klavier-Duos in Deutschland
Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 13.07. 2003
Moldau Portrait und zarteste Poesie
...Den Diskant der Klaviatur bediente Jana Prjaschennikowa – ein wahres Energiebündel. Sie ergänzte sich ideal mit Volker
Zwetzschke in der Baßlage...
Rheinische Post, 01.05. 2000
Im Klavierspiel zu vier Händen die erste Wahl
Buersche Zeitung, 07.09. 1999
Deutsch-russisches Duo begeistert mit kongenialem Spiel
Marler Zeitung, 18.02. 1998